Sonntag vor einer Woche waren wir am Strand.

Nicht zum Baden. 14 Grad Lufttemperatur waren dann doch noch zu kalt.

Wir spazierten von Chêne Liégès rüber zum Hauptstrand von Moliets.

Der Strand hier ist endlos lang und unglaublich breit. Selbst in der Hochsaison kommt hier keine Enge auf.

Der Weg nach Moliet-Plage dauert zwischen 15-20 Minuten.
Bei Nordwind bläst es da einem gewaltig ins Gesicht.
Und genaus so war’s: stürmischer Wind und anfangs noch schön.

Als es zu regnen begann waren wir aber schon drüben und konnten uns im Wald am Golfplatz entlang verstecken.

Was da den Winter über an Sand hereingeweht wird. Das sind unglaubliche Mengen. Die Arbeiter der Gemeinde sind voll beschäftigt. Alles wird mit Radladern wieder runter an den Strand gebracht. Spätestens bis Pfingsten muss alles fertig sein.

Zurück haben wir unseren Lieblingsweg gewählt. Über den Golfplatz – natürlich auf den ausgewiesenen Wegen – entlang Loch 16 und 17, zwischen den Häusern von Pierre & Vacances hindurch, vorbei am Pool, über die Straße und wir waren zurück in La Prade.

Über Winter hat es geregnet. Viel geregnet. Und es regnet noch. Große Stellen im Wald, Teile des Golfplatz und Straßen sind überflutet. Auf dem sandigen Boden versickert aber alles in Rekordgeschwindigkeit. Und gleichzeitig wurde letzte Woche die Gartenbewässerung auf Funktion getestet 🙂